Das LERNEN ZU SEIN führt uns zu uns selbst zurück.

Es ist ein Prozess der Ent-Wicklung, durch den das eigene (verschüttete) Potenzial endlich erkannt und gelebt werden kann.

Die zwei Grundprinzipien für das LERNEN ZU SEIN sind das  LERNEN DURCH DAS LEBEN und das  CKWÄRTS-LERNEN.

LERNEN ZU SEIN – Zurück zu dir selbst finden

Der Mensch wird in „Ganzheit“ geboren. Die Einheit mit uns und unserem Körper, die wir noch im Mutterleib sind, geht durch die Geburt und durch den danach erfolgenden Sozialisationsprozess Stück für Stück verloren.

Als (Klein-)Kinder schauen wir noch neugierig und mit wachen Augen in die Welt, fühlen uns uns verbunden, entdecken jeden Augenblick neu und erfahren das Leben mit allen Sinnen. Wir sind voller Freude, grundlos glücklich – ohne Gedanken an gestern, morgen, wir sind ganz gegenwärtig. Wir sind im JETZT – mit uns und unseren Gefühlen in Verbindung. Wir erfahren uns weniger über Gedanken als über unsere Gefühle, wir „fühlen die Welt“ noch bevor wir sie in Worten beschreiben können.

Der dann einsetzende Sozialisationsprozess und vor allem das „Durchlaufen der Systeme“ Familie, Kindergarten und Schule „formt“ uns, Verhaltensweisen werden (bis ca. zum 8. Lebensjahr) „einprogrammiert“ und im Zuge dessen das Fühlen aller im Augenblick auftauchenden Gefühle „abtrainiert“. Denn: Sozialisation bedeutet immer auch, dass Erwartungen bewusst und unbewusst durch Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und die Gesellschaft und ihre jeweilige Kultur auf Kinder übertragen werden. Erwartungen, wie das Kind sein sollte, wie es sich zu verhalten hat, welche Gefühle (situations-)angemessen oder auch unangemessen sind etc.. Das Kind wird so zum Objekt, nicht nur von Erwartungen, sondern auch von Wünschen, Belehrungen und Fördermaßnahmen durch die „Großen“. In dieser Objektrolle verliert das Kind seine Subjekthaftigkeit, seinen Kontakt zu seinem ursprünglichen Selbst.

 

Lernen was richtig und falsch ist und die Folgen

Folglich lernt das Kind in der Auseinandersetzung mit der Welt, also durch das Beobachten von und Interagieren mit den primären Bezugspersonen, immer auch, was „böse und falsch“ und ebenso, was „gut und richtig ist“. Hierdurch entsteht eine Trennung im Kind selbst: Das, was zu Bestrafung und Verurteilung führt, wird zu Anteilen, die fortan verneint, unterdrückt und an sich selbst abgelehnt werden. Sie wandern „ins Unbewusste“. Das Verhalten wiederum, wofür es Liebe und Anerkennung erhält, wandert ins Bewusstsein. Es folgt eine (erzwungene) Anpassung, die sich u.a. in Sätzen wie „Ich muss… .“, „Ich sollte … .“ „Ich darf nicht … .“ wiederfindet und in damit verbundenen Grundüberzeugungen (z.B. „Nur wenn ich viel leiste und alles perfekt mache, werde ich geliebt.“) als „Anpassungs-Programm“ unbewusst im Kind gespeichert wird. Viele einschränkende Überzeugungen haben also genau hier ihren Ursprung. Diese unbewussten Programme bestimmen unser Leben.

Es gibt keine Alternative, kein Entkommen, denn jedes Kind möchte „dazu gehören“,  sehnt sich nach Liebe und Anerkennung und möchte natürlich auch wertgeschätzt werden. Dafür ist das Kind bereit, alles zu tun – sogar sich selbst aufzugeben. Man folgt nicht mehr dem, was man eigentlich tun und wie man eigentlich sein möchte, sondern wird zu einem „Erwartungs-Erfüller“.

 

Der Preis der Anpassung ist hoch

Das Kind aber „vergisst nicht“, es erinnert (unbewusst) das Verbunden-SEIN mit sich selbst, es reagiert auf diesen emotionalen Trennungs-Schmerz sogar so, als sei es ein körperlicher Schmerz: Das Gehirn baut, wie klinische Studien nachweisen konnten, ein hemmendes Netzwerk über diesen, ein Netzwerk der Unterdrückung. Auch der Körper wird in der Folge immer weniger gespürt, er zieht sich zusammen, Anspannungen werden zum nicht mehr wahrgenommenem Dauerzustand. Unterdrückte Gefühle werden unter Muskelanspannungen „versteckt“. Als Teenager erinnern wir dann schon gar nicht mehr, wie sich ein vollständig gelöster Körper anfühlt.

Das „Anpassungs-Programm“ zwingt also permanent dazu, alles, was nicht sein darf, zu unterdrücken: Wir vermeiden (unbewusst) bestimmte Gefühle, wir verlernen das Fühlen im Augenblick, in dem alle Gefühle da sein dürfen, gefühlt werden und uns in Kontakt mit uns selbst und dadurch auch in authentischen Kontakt mit der Welt, unseren Mitmenschen, bringen. Folglich haben wir auch vergessen, wie lösend das Fühlen ohne das erlernte „Anpassungs-Filtersystem“ ist, wie frei und lebendig es sich anfühlt. Und noch weniger erinnern wir, was mentale Freiheit bedeutet, wie ein Leben ohne einschränkende und kontrollierende Gedanken sein kann.

Sicher ist: Der Preis, den wir für diese Anpassung zahlen, ist hoch. Wir verlieren unsere Lebendigkeit, unsere Authentizität. Wir leben nicht „unser Leben“, sondern das in der Rolle des „Erwartungs-Erfüllers“. Wir haben keinen Kontakt zu uns selbst, wissen so auch gar nicht, was wir wirklich wollen und finden folglich erst gar nicht heraus, was wir wirklich gut können. Wir spielen das erlernte und gespeicherte Programm ab – immer und immer wieder – und füllen das Ausbleiben der tiefen Freude ohne Anlass, die wir als Kinder noch waren, mit Äußerlichkeiten (Konsumgütern, Urlaubsreisen etc.). Aber intuitiv wissen wir meist: Irgendetwas läuft nicht rund. Die psychische und körperliche Gesundheit geht verloren, Depression und Burnout sind allgegenwärtig.

 

Wir alle waren einmal Kind – Es ist nie zu spät für das Rückwärts-Lernen

Wenn wir uns dies bewusst vor Augen führen, es nicht nur im Verstand, sondern es in unseren Herzen bewegen, dann wird auch unmissverständlich deutlich, dass sich unser Erziehungssystem in Kindergärten und Schulen, aber auch in der Familie ändern muss. Weg von der Erziehung, dem Ziehen des Kindes hin in eine bestimmte (vom System) vorgegebene Richtung, hin zur Edukation, in seiner etymologisch ursprünglichen Bedeutung: nämlich der Herauslösung (Sichtbarmachung und Förderung) dessen, was bereits im Kind angelegt und somit von Natur aus „vorhanden“ ist. Denn jeder Mensch hat ein ihm eigenes, innewohnendes Potenzial, das wie ein Fingerabdruck ist. Einzigartig. Wir müssen auf die Tatsachen reagieren, denn Kinder zeigen immer früher körperliche Symptome,  „Verhaltensauffälligkeiten“ nehmen zu. Die Anzahl von Kindern mit emotional-sozialer Entwicklungsstörung hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt.

Durch das LERNEN zu SEIN wird die Anpassung Stück für Stück rückgängig gemacht, die Anpassungs(ge)schichten werden ent-wickelt, die erfolgte Abspaltung unserer ureigenen Empfindungen „umgekehrt“. Wir nehmen wieder wirklichen Kontakt auf, zu uns selbst und darüber zu unseren Mitmenschen, unserer Familie, den Freund*innen, den Kolleg*innen und bleiben dabei authentisch. Und: Wir finden heraus, was wir wirklich wollen und was „in uns liegt“, welche Fähig- und Fertigkeiten, welche Talente in uns stecken, die bisher vielleicht überhaupt nicht ins Licht treten durften. Dieses Lernen führt aus gesellschaftlicher Sicht zur Ent-Wicklung eines inneren Koordinatensystems, das „rechtes Handeln“, das sich u.a. in gegenseitigem Respekt, Toleranz und Mitgefühl ausdrückt, ermöglicht.

„Die Kraft, die sich in der Ent-Wicklung und damit im Loslassen entfaltet, ist unendlich viel stärker, unendlich viel größer als die des Festhaltens.“

Im Leben SEIN – So-SEIN-Können

LERNEN DURCH DAS LEBEN

Das LERNEN ZU SEIN versteht sich als Prozess des mit- und voneinander Lernens. Hierbei werden wir alle von einem großen Lehrmeister unterstützt; dem Leben selbst. Denn in unseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen laufen die erlernten „Anpassungs-Programme“ ab. Hier reagieren wir entsprechend dieser Programme und genau hier können wir sie auch erkennen, anhalten und sie nach und nach ablegen, uns ent-wickeln.

Dies erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit. Wir müssen diese Aufmerksamkeit nach innen richten und das Beobachten erlernen.

Das LERNEN ZU SEIN beginnt also immer, gleich wie alt wir sind, bei uns selbst, inmitten unseres Lebens und mit einer bewussten Entscheidung, die Anpassungs-Programme abzulegen und damit zum „So sein können wie ich bin.“ und „Das tun können, was mein Herz sagt.“ zurückkehren zu wollen.

DIE KOMFORTZONE VERLASSEN

Es bedeutet also auch, die gewohnte „Komfortzone“ zu verlassen, die Zone, in der wir uns sicher fühlen, weil wir uns und unsere Verhaltensweisen und die Reaktionen auf diese gut kennen und auch die Konsequenzen abwägen können. Wir betreten stattdessen eine „Challenge Zone“, die uns vielleicht auch gerade am Anfang wie eine „High Risk Zone“ vorkommen mag, denn alles Neue ist meist mit einem Gefühl von Angst und Unsicherheit verbunden.

Hier muss verstanden werden: Die Komfortzone ist nicht die Zone, in der wir unser volles Potenzial entfalten können, sie ist nicht die Zone des persönlichen Wachstums. Sie erscheint nur „angenehm“, aber in Wahrheit ist sie einengend, limitierend und damit ein Gefängnis, in dem wir uns(er) Selbst gefangen halten.

Durch das LERNEN IM LEBEN entscheiden wir uns bewusst dafür, etwas anders machen zu wollen. Dies erfordert aber, die unbewussten Programme sichtbar zu machen.

Unsere Aufgabe ist es folglich, Licht ins Dunkel zu bringen.

Das LosLassen, was uns von uns selbst trennt

RÜCKWÄRTS-LERNEN

Das LERNEN ZU SEIN ist somit ein Prozess der Ganz-Werdung, in dem das eigene (verschüttete) Potenzial endlich erkannt und gelebt werden kann.

Durch das Rückwärts-Lernen ent-wickeln wir uns: Wir wickeln nach und nach die Anpassungs- (Ge)Schichten ab, lassen sie los und finden so zu uns selbst zurück. Die Kraft, die sich in dieser Ent-wicklung und diesem Loslassen der (Ge)Schichten entfaltet, ist unendlich viel stärker, unendlich viel größer als die Kraft des Festhaltens, denn sie führt uns in unsere Ganzheit und somit in unsere volle Kraft zurück.

Da die Programme auch neuronal im Körper gespeichert sind, biochemische Prozesse mit ihnen einhergehen und Lernen durch Wiederholung geschieht, wird somit auch deutlich, dass das „Verlernen“ der Programme genau dann geschieht, wenn eine Umprogrammierung stattfindet (durch Veränderung der Grundüberzeugungen und neue Erfahrungen), nicht mehr „bedient“ und somit nicht mehr wiederholt wird. Dann verliert es seine „Macht“ über uns. Die Ent-Wicklung ist also immer ein ganzheitlicher Prozess. 

Hierbei sind 4 Ent-wicklungsbereiche von entscheidender Bedeutung

Emotionale Ent-wicklung

In einer Welt, die immer mehr beschleunigt, statt zu entschleunigen, in der sich der Mensch immer mehr nach außen wendet, statt nach innen (zu sich, zu seinem Selbst), ist es unabdingbar zu lernen und wieder zu entdecken, was unser Mensch-Sein ausmacht und uns in Kontakt zu uns (unseren (ur-)eigensten Bedürfnissen) und unseren Mitmenschen treten lässt: Das Fühlen. Es ist unser natürlicher Zustand. Das Fühlen, das von Lauten und Tönen begleitet ist, ist angeboren, es ist „da“, noch bevor ein Gedanke gedacht und bevor ein Wort gesprochen wird.

Das (Wieder-)Erlernen des Fühlens, ohne mit den auftauchenden Gefühlen etwas zu tun (sie z.B. laut „Programm“ zu unterdrücken) dient in der Ent-wicklung als Schlüssel. Wenn ich mich meinen Gefühlen wieder bewusst zuwende, sie da sein lasse, annehme und fühle (nicht ausagiere) werden die in der Anpassung erlernten, gewohnten Reaktionen und die automatischen Abläufe „entlarvt“ und somit „erhellt.“ Eine wichtige Frage, die zum ständigen Begleiter werden sollte, ist daher: „Was fühle ich jetzt?“ Erst, wenn wir allen Gefühlen Raum geben können, auch und vor allem denjenigen, die als „negativ“ deklariert wurden (z.B. Angst, Wut, Scham, Verzweiflung etc.) werden wir wieder lebendig und authentisch.

Mentale Ent-wicklung

Das LERNEN ZU SEIN ist kein „nach vorne“ gerichtetes Lernen im Sinne von (kognitiver) Wissensvermittlung bzw. Wissenserwerb, von weiterem Anhäufen ggf. für die persönliche Ent-Wicklung gar unnötigem Wissens-Inhalt, sondern es bezieht sich im Bereich der mentalen Ent-Wicklung darauf, „die Macht“ der Gedanken zu verstehen und sie zu durchbrechen. Es ist ein Wissen, das von immenser Bedeutung ist, weil es zu Einsichten führt, die nachhaltig das Leben verändern können.

Ein Beispiel: Wir können durch Denken Gefühle erzeugen, die nur ein „Abbild“ echter (im Augenblick auftauchender) Gefühle sind und bemerken dies nicht einmal! Wir glauben nur, dass diese Gefühle echt sind. In welchem Maß unsere innere Realität unser Leben „bestimmt“, ist vielen Menschen nicht bewusst, denn unsere „Programme“ laufen automatisch ab. So denken wir täglich 60.000 – 70.000 Gedanken. 95% dieser Gedanken sind „alt“, was wiederum bedeutet, dass wir permanent (unbewusst) die Vergangenheit reproduzieren.

Gedanken sind somit ein weiterer Dreh- und Angelpunkt der Ent-Wicklung.

Körperliche Ent-wicklung

Im Körper ist die „Wahrheit über uns“ und unsere Kindheit gespeichert. So unterdrücken wir durch unbewusste Körper-Anspannung z.B. nicht gefühlte Gefühle, wir haben verlernt, wie ein freier Atem fließt und wie lebendig die Lebensenergie im Körper gespürt werden kann, wenn dieser immer gelöster wird.

Körperliche Beschwerden treten auf, die man mit Medikamenten und anderen Dingen versucht zu unterdrücken, in den Griff zu bekommen. Aber: Nichts wird „verschwinden“, bis wir gelernt haben, was wir wissen müssen. Daher sind körperliche Krisen oft eine Chance anzuhalten – wozu sie uns ja auch oft tatsächlich zwingen. Hier kann der Weg „rückwärts“ beginnen, schon wie Buddha sagte: „Dieser menschliche Leib birgt alle Lehren, alle Leiden, die Ursachen des Leidens und das Ende des Leidens.“ LERNEN ZU SEIN bedeutet somit auch, den eigenen Körper wieder kennen zu lernen, ihn anzunehmen und sich für all die darin gespeicherten „Wahrheiten“ zu öffnen.

Lebens-Ent-wicklung

Das gesamte Leben, alle Menschen, alle Situationen, alle Themen, die darin enthalten sind und auftauchen, ist unser „Lehrmeister“ mit seinem eigenen „Lehrplan“. Dieser ist anzusehen und vor allem auch anzunehmen. Das LERNEN ZU SEIN beinhaltet also auch zu lernen, genau(er) hinzusehen und vor allem in uns selbst „hineinzusehen“.

So bedeutet Rückwärts-Lernen eine bewusste Verlangsamung, damit wir achtsam mit den gewohnten Reaktionen umgehen können. Die Frage: „Was will ich?“ ist immer wieder zu stellen. Hierbei ist zu beachten, dass die „Anpassungs-Programme“ uns meist eine Antwort liefern, die nicht dem entspricht, was wir wirklich wollen. Wir sollten also erst dann entscheiden, etwas zu tun oder zu lassen, wenn diese Frage wirklich ausreichend und tiefer beantwortet ist. Aber: Wir werden diese Antwort erst finden, wenn wir mit uns selbst durch das Fühlen wieder in Verbindung sind.

LITERATURempfehlungen

 

Meyer, Chr. (2016). Ein Kurs in wahrem Loslassen. Durch das Tor des Fühlens zur inneren Freiheit. München: Arkana.

Dr. Windscheid, L. (2021). Besser Fühlen. Eine Reise zur Gelassenheit. Hamburg: Rohwolt.

Levine, P. (1998). Healing Trauma (Audiobook), deutsches Buch: Trauma-Heilung. Das Erwachen des Tigers. Unsere Fähigkeit traumatische Erfahrungen zu transformieren. Essen: Synthesis Verlag.

Rogers, C. (1991). Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart: Clett-Kotta.

Fromm, E. (1979). Haben oder Sein – Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. München: Deutscher Taschenbuchverlag.

Swan, Teal (2016). Den Schatten umarmen: Verletzungen der Seele heilen. Dorfen: Koha.

Danner, D. (2017). Ja, zu mir! Trauma und seelisches Wachstum. Kröning: Asanger.

Danner, D. (2020). Trauma und Sicherheit: Verborgene schützende Kräfte für den inneren Freiraum. Kröning: Asanger.

Bandler R. (2015). Die ultimative Einführung in NLP. Werkzeuge für ein erfolgreiches Leben. o. O.: Bookmark NLP.

Dr. Martin, J. (2019). The Finders. o.O.: Integration Press.

Koch-Kersten, B. (2021). Personenzentrierte Traumatherapie: Heilung durch Selbstbejahung. Kröning: Asanger.

Horney, K. (2017). Neurose und menschliches Wachstum. Das Ringen um Selbstverwirklichung. o. O.: Westarp.

Gronewold, A. (2016). Die verborgene Intelligenz der Zahlen. Ein Buch zur Persönlichkeitsentwicklung. Marburg: Naturheilpraxis A. Groenewold.

Neidhöfer, L. (2014). Intuitive Körperarbeit. o. O.: Winterwork.

Teml, H. (1987). Entspannt lernen. Streßabbau, Lernförderung und ganzheitliche Erziehung bei Kindern und Jugendlichen. o. O.: Veritas.

Teml,H. & Teml, H. (2011). Praxisberatung: Coaching und Mentoring in pädagogischen Ausbildungsfeldern. Insbruck. Studienverlag.

Teml, H. & Teml, H. (1996). Komm mit zum Regenbogen: Phantasiereisen für Kinder und Jugendliche. Entspanung, Lernförderung. Persönlichkeitsentwicklung. Linz: Veritas.

Jaxon-Bear, E. (2019). Being a true friend – In service to yourself and the world. o. O.: Leela-School.

Dyer, W. (2008): Ändere deine Gedanken – und dein Leben ändert sich. o. O.: Goldman.

Es handelt sich hier lediglich um eine kleine Auswahl empfohlener Literatur.